Auf dem weiteren Weg nach Norden nehmen wir uns viel Zeit. Manchmal auch ganz unfreiwillig, aber dazu später…
Unterwegs begegnet uns
Ein Fahrrad mit alternativer Antriebsart – ein wenig gestrigGrândola, das Denkmal der Nelkenrevolution (Beginn am 25.04.1974)Störche im Reisfeld……und ihre NesterFrüh morgens, beim Start in Alcácer do Sal: volare 🙂SetúbalHotel in Costa da Caparica – „upgrade“ gebucht (das ist die Flasche im Sektkühler vorne)
Die Strände südlich von Lissabon sind völlig überlaufen, so empfinden wir das zumindest. Daher nehmen wir am nächsten Morgen die Fähre zur portugiesischen Hauptstadt.
Schwein gehabt. Noch mal untergekommenDas gilt vor allem für die Fahrräder. Das war der einzige verfügbare PlatzLissabon, Hospital da Luz…
… und das ist der Grund für den verlängerten Aufenthalt: Eine Diarrhö hat mich voll erwischt. Ulrike erkundet Lissabon alleine, soweit die liebevolle Krankenpflege das zulässt.
Blick auf die BurgLissabon World Bike Tour 2019 – ist die grüne Revolution noch aufzuhalten?
Nach fünf Tagen ist der Patient transportfähig. Wir fahren mit der Bahn nach Sintra. Hier eine Ansage an die Deutsche Bahn und die Kölner Verkehrsbetriebe: Strecke Lissabon – Sintra, ca. 30 km im Nahverkehrszug, 2 Personen (Ü65), 2 Fahrräder: macht zusammen 2*1,15€= 2,30€.
Fahrkarten wieder aufladbarSintra, Praia pequena – oben rechts unser Erholungsheim für die nächsten zehn TagePraia grande – Gischt und Brandung: beste Bedingungen für SurferWährend Deutschland unter 40° Hitze leidet, haben wir hier angenehme 22-24°Vom Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des Festlands des europäischen Kontinents……sehen wir wenig……und überhaupt ist unsere erste (und wahrscheinnlich letzte) Hop-on-hop-off-Tour kein großer ErfolgWir sind überrascht von dem vielen Grün in Sintra……oft hängt Nebel über dem Städtchen
Dann setzen wir gut erholt unsere Reise nach Norden fort.
Liebevoll restauriertSo begrüßt Fontanelas seine GästeWegweiser in Ericeira (alles Kacheln, oder was?)Am Strand von…… Santa Cruz……und PenicheCampingplatz……oder mal wieder eine feste Unterkunft? Wie hätten Sie denn gewählt?