…muss etwas länger warten. Aus den vorgesehenen drei Tagen Sevilla werden fünf. Es gefällt uns so gut.
Metropol Parasol, Architekt Jürgen Mayer H.3.500 m3 Brettschichtholz und 700 t StahlEl Divino Salvador – innen viel schöner als die vielbesuchte KathedraleSchmucke Fassaden……Turm der KathedraleTor, Peking-Style 😉Plaza……de……España
Mit Rückenwind und vollen Akkus geht es nach Westen. Andalusien hat schöne Seiten. Aber wie sagte schon der Münchener Max: Spanien, Du kannst so hässlich sein.
Eins von vielen StorchennesternMit 66 Jahren, da fängt das Leben anAuf dem Weg nach……El Rocío……wo es keine geteerte Straßen gibt. Nur Sand, Sand, SandNationalstraße durch NationalparkIndustriehafen Huelva. GeschafftWenn der Fahrradstreifen im Autobahnkreuz endetVor dem Spiel, Fans von Recreativo Huelva, dem ältesten spanischen FußballvereinHier wachsen die Erdbeeren für den deutschen Supermarkt (bis zu drei Ernten im Jahr)Isla CristinaWir treffen auf eine Prozession……die auf dem Weg……nach El Rocío istDieses Schiff bringt uns über den Fluss nach……Überraschung: PortugalDas zweite Schiff heute. Überfahrt zum Parque de Campismo da Ilha de Tavira
Auf dem Campingplatz, der direkt am Meer liegt, können wir wunderbar entspannen. Wir bleiben sechs volle Tage. Am Abend sind wir die letzten Gäste der angesagten Strandbar. Die Crew fängt schon an, aufzuräumen und zu putzen für die Hochzeitsgäste am nächsten Tag. Es entwickelt sich eine…
…Wasserschlacht…………klar, da simmer dabei!
Bevor es morgen weiter geht, genießen wir noch das…