Wir haben unser eigentliches Ziel erreicht. Julia und Guido sind mit ihrem Sohn Immanuel ja Ende letzten Jahres nach Portugal ausgewandert. Da wollten wir doch mal sehen, wo sie abgeblieben sind… – Wie sich herausstellt, in einer ziemlich schönen und ziemlich einsamen Ecke in Süd-Portugal, dem Alentejo.
Alles nur gemalt – auf dem Weg nach……FaroKleiner Kraftakt, aber auf der Dachterrasse stehen die Räder sicher
In Faro bleiben wir nur eine Nacht. Für die meisten ist sicher nur der Flughafen die „Attraktion“.
Unterwegs……nach……Norden……in die Einsamkeit (was???-da links müssen wir hoch?)Zum Schluss kommt die Schiebehilfe zum Einsatz – zu steil zum Radeln!Die schöne Landschaft belohnt die MühenNach 12 km Schotter und auf und ab: der erste Blick auf den StauseeHier, am Barragem de Santa Clara, wohnen wir bei Luis und FilipaWir kochen und……feiern gemeinsamDas Haus von Guido und Julia: sehr schön. Aber gut Ding will Weile haben…Wir genießen die Aussicht auf den See, bevor wir zu unserer Stippvisite nach Köln aufbrechenMit dem Zug geht es zunächst nach Lisboa……wo wir uns……am Abend……in der Alfama……herumtreiben
Die Woche in Köln ist kurzweilig und intensiv. So schön, Familie und Freunde wieder zu sehen! Höhepunkt ist Johannas Willkommensfest, das wir…
…im Garten von Daniel und Marie feiern
Nach unserem Rückflug bleiben wir noch zwei Tage bei unseren portugiesischen Freunden, bevor wir nach Norden zur Atlantikküste aufbrechen.
Weiter……viel Landschaft……mit Korkeichenwäldern……und KorklagernTypische Windmühle vor……OdemiraZwischenhalt in……Vila Nova de MilfontesPorto Côvo……wo……wir……ein paar Tage bleibenEin kleiner Badeort, noch nicht überlaufen, ganz beschaulichUnd das sind Mario und Ludmilla, unsere argentinischen Zeltnachbarn und Straßenmusikanten
Hier noch die Info für die Freunde der Statistik: Wir sind bisher 2.542 km geradelt und…