Barcelona

Nach 14 Tagen verlassen wir gutgelaunt Cap d‘Agde und machen uns auf den Weg nach Spanien.

Kreisverkehr in Agde
Die Landschaft Richtung Perpignan ähnelt der Camargue
Immer noch viel Wind – en face
1. Zeltplatz, Port Leucate
Erster Blick auf die Pyrenäen
Perpignan, Bahnhofsstraße
Impressionen…
…aus Perpignan
Zurück ans Meer, breiter Seitenstreifen, meist wenig Verkehr
Kleine Küstenorte
Weinanbau in den Buchten
Banyuls-sur-Mer – trotzdem schön 😉
Palmendekor an den Laternenmasten
Der GR10 endet hier. Idee für eine neue Wanderung (wir bekommen direkt Sehnsucht…)
Heute am Abgrund
Cerbère, letzte französische Stadt vor der Grenze
Grenzübergang
Auch Spanien hält Wasser für uns bereit, auch von oben, reichlich
Hindert uns nicht daran, ein paar Fotos zu machen
Figueres, die 11-köpfige Cobla spielt auf
Sardana, der katalonische Volkstanz
Teatre-Museu…
…mehr Dalí geht nicht!
Die eine Seite der Costa Brava…
…und die andere
Polizei dickes Ei
Ankunft in Barcelona, der Schlüssel zur Traumwohnung muss am anderen Ende der Stadt abgeholt werden
Sagrada Familia, ein Muss…
…für ganz viele…
…ist ja auch cool hier…
…finden wir auch…
… … …
… so, gut jetzt. Macht erst mal fertig. Dann kommen wir 2026, zum hundersten Todestag von Gaudí noch mal zurück
Der völlig überfüllte Mercat de la Boqueria…
…hat uns weniger gut gefallen

Auf dem Weg nach Barcelona hat die Verkehrsdichte sehr zugenommen. Eine mehr oder weniger erzwungene Übernachtung in Lloret de Mar hat uns gereicht. Mehr zugebaute Mittelmeerküste brauchen wir definitiv nicht. Deshalb nehmen wir ein gutes Angebot von Herrn Sixt an und fahren in 2 Tagen von Barcelona bis Sevilla. Wo wir, nach all dem Regen, uns jetzt mit der Hitze anfreunden (35° derzeit).

In drei Tagen sitzen wir wieder auf dem Rad -versprochen!

La Méditerannée

Wir haben ein weiteres Zwischenziel erreicht 🙂 , das Mittelmeer. Es begrüßt uns mit würziger Seeluft und viiel Wind.

Der Canal du Rhône à Sête führt in Le Grau-du-Roi ins Mittelmeer

Unser Weg dorthin:

Nach der schönen Pause in St. Laurent haben wir zwei Alternativen. Mit einem kleinen Umweg durch die Täler zurück an den Rhône. – Oder sollen wir die Direttissima nach Süden nehmen, über einen nicht zu unterschätzenden Pass? Reichen unsere Akkus dafür aus? Wir setzen auf Risiko und werden belohnt, durch eine tolle Landschaft und schöne Ausblicke…

Der Aufstieg, das Tal zieht sich immer enger zu
Geschafft

Die Akkus sind noch zu 25% voll. Wir haben also gut gehaushaltet, kleine Gänge und mäßige Unterstützung gewählt. Während der nun folgenden Abfahrt ins Rhônetal gewinnen wir sogar Energie zurück. Der Heckmotor arbeitet ab einer Geschwindigkeit von 26 km/h als Dynamo und lädt den Akku teilweise wieder auf. Cool.

Traumhafte Aussichten auf die umliegenden Berge…


…rasante Abfahrten
Rastender am Rathaus

Über Crest, Montélimar und Orange geht es nach Avignon:

Ostern in Crest: Kölner Hase auf Reisen
Am Rand der Provence
Wegweiser in Marsanne
Auf der Via Rhôna…
…gibt es in Bourg-Saint-Andéol sogar Luft und Strom zum Nachtanken
Arc de Triomphe in Orange
Mit wenig Gepäck…
…Radlerkollegen
Hungrig bei der Ankunft in Avignon
Akkus laden, immer direkt nach dem Einchecken
Avignon, Stadt der Künste und des Lichts…
…und mit vorbildlichem Lieferservice (REWE, kannst Du das auch?)
#prowillibart
Tschö Avignon…
…hallo Pont du Gard

Von Nîmes durch die Camargue über Palavas-les-Flots fahren wir nach Cap d’Agde.

Typische Tiere hier (ganz wild?)
Wildblumen
Fernradwege sind in Frankreich inzwischen bestens beschildert

In Cap d’Agde genießen wir 14 Tage Pause vom Radfahren.

Selten kommt ganz in der Ferne ein Kreuzfahrtschiff vorbei